Lasst Euch nicht verarschen

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Wahnsinn ist, immer das Gleiche zu tun, und dabei auf ein anderes Ergebnis zu hoffen.

Ich habe keine Angst vor Corona, ich habe Angst vor unserer Regierung und um meine Freiheit.

Corona ist keine Lungenkrankheit, es ist eine Gehirnkrankheit. Die Menschheit verblödet dramatisch.

Das Wohl von einem ist genauso wertvoll wie das Wohl von Allen.
James Tiberius Kirk

„Ich habe es so satt! Ich möchte meine Intelligenz nicht mehr von minderbefähigten, ideologisierten Berufspolitikern und deren journalistischen Steigbügelhaltern beleidigen lassen müssen. Ich möchte nicht mehr indoktriniert, gegängelt, gemaßregelt, erpresst oder mit dem Entzug von Freiheitsrechten bedroht werden. Ich will nicht mehr dabei zusehen, wie dieser Staat, der zur Beute einiger Tausend Funktionäre einer Handvoll nicht mehr zu unterscheidender Parteien geworden ist, das von mir und Millionen Fleißigen erwirtschaftete Steuergeld für Lobbyisten, Ideologen und Betrüger zum Fenster hinaus wirft, um anschließend neue Steuern zu erfinden, damit er noch mehr Lobbyisten, Ideologen und Betrüger befriedigen kann. Ich fühle mich fremd in einer Gesellschaft, in der die Menschen sich lieber mit Quiz-Shows und TV-Kicks die Zeit vertreiben, als die Dogmen einer Politik zu hinterfragen, die nachhaltigen Schaden anrichtet. Was sind das für Eltern, die kommerziell geleiteten Alarmisten auf den Leim gehen und ihre Kinder den Rattenfängern skrupelloser Demokratiefeinde überlassen, welche sich als „Nichtregierungsorganisationen“ tarnen und in Wahrheit Schattenregierungen sind, die niemand wählen oder abwählen kann? Wieso akzeptieren so viele Menschen, dass halbwüchsige Gören Regierungen vorschreiben, was sie zu tun haben, oder minderbefähigte Redaktionsaktivisten ihrem Publikum Sinn und Verstand auszutreiben versuchen? Wie kann all das zulassen, wer selbst Zeiten erlebt hat, in denen Diktaturen auf deutschem Boden herrschten? Und wie soll ich in einem Land leben, das infolge einer masochistisch veranlagten Mehrheit in den Totalitarismus abdriftet?“
Ramin Peymani, Liberale Warte v. 24.08.2020

Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.
(Jean-Claude Junker)
In dem Moment, in dem man beginnt, jemandem zu folgen, hört man auf, der Wahrheit zu folgen.
(Jiddu Krishnamurti)

Ich habe nichts zu verbergen. Da ist nur nichts was ich euch zeigen will.
Anon

Wenn die Regeln und Gesetze einer Gruppe (Gesellschaft, Staat) von dieser nicht mehr oder nur
widerwillig akzeptiert werden, sollte man nicht versuchen diese Regeln mit Gewalt umzusetzen, sondern
darüber nachdenken, sie zu ändern.

"Kapital muss sich in jeder Hinsicht schützen, durch beides, Kombination und Legislation. Schulden müssen eingetrieben werden, Hypotheken auch so schnell wie möglich. Wenn, durch den Gang des Gesetzes, das gemeine Volk ihre Häuser verlieren, werden sie fügsamer und leichter zu regieren, durch den starken Arm des Staates, angewandt durch eine zentrale Macht des Reichtums der führenden Finanziers.
Diese Wahrheiten sind bekannt unter den führenden Persönlichkeiten, die jetzt engagiert sind einen Imperialismus zu formen, um die Welt zu regieren.
Durch die Aufspaltung der Wähler in das politische Parteiensystem, können wir sie dazu bringen ihre Energie für Kämpfe aufzubrauchen, für Fragen die keinerlei Bedeutung haben.

Es folgt daraus, durch diskrete Aktionen, können wir für uns sicherstellen, das was so gut geplant und erfolgreich erreicht wurde."

(Montagu Norman)

„Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um
uns herum immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von
Einzelnen, sondern von der Masse.
In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten,
überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich
im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“
J.W.von Goethe

Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der Leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der Bitterste.
(Konfuzius)

Wenn die Welt nur noch aus Lügen besteht, dann wird die Wahrheit das Einzige sein, was niemand mehr glaubt.

»Heute leben 6,8 Milliarden Menschen auf dieser Welt, … bald werden es neun Milliarden sein. Wenn wir in Bezug auf neue Impfstoffe, das Gesundheitswesen und reproduktive Medizin ganze Arbeit leisten, können wir diesen Wert vielleicht um zehn oder fünfzehn Prozent verringern.«
(Bill Gates)

Die Globalisierung der ungehemmten Märkte muss durch die Globalisierung des Humanismus aufgehoben werden.
(Thomas Wieczorek)

Salus populi suprema lex esto -
Das Heil des Volkes sei das höchste Gesetz.
(Cicero)

"Moral ist das höchste Gut der Menschheit. Es wäre noch höher, käme es ohne Religion aus."
(Holgi)

Eine neue Idee wird in der ersten Phase belächelt, in der zweiten Phase bekämpft, in der dritten Phase waren alle immer schon begeistert von ihr. (Arthur Schopenhauer)

Um sich frei zu fühlen gibt es ein ganz einfaches Mittel:
Nicht an der Leine zerren.
(Hans Krailsheimer)

"Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende, und ich glaube ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. Das ist das wahnsinnige daran."
(John Lennon)

"Das Universum und die Dummheit der Menschen ist unendlich. Bei dem Universum bin ich mir aber nicht sicher."
(Albert Einstein)

"Die Befürworter des Kapitalismus behaupten, dieser würde den Wohlstand in der Welt mehren. Wenn ich mir anschaue wie viele Menschen in den letzten zwanzig Jahren durch den Kapitalismus ärmer geworden sind im Vergleich zu den wenigen die immer reicher werden, frage ich mich, ob die Idee des Kapitalismus unsäglich gescheitert ist. Leider kümmert das keinen der Befürworter, da sie zu den Gewinnern zählen oder unheimlich dumm sind und als Mitläufer auch Mittäter werden. Es braucht mal wieder eine Revolution des Proletariats. Wieso lassen wir das alle paar Jahrzehnte zu?"
(Holgi)

Nominell leben wir in einer Demokratie. Das heißt: Das Volk regiert sich selbst. Tatsächlich hat, wie jeder weiß, das Volk nicht den geringsten Einfluss auf die Regierung, weder in der großen Politik noch auch nur in solchen administrativen Alltagsfragen wie Mehrwertsteuer und Fahrpreiserhöhungen ... Das entmachtete Volk hat seine Entmachtung nicht nur hingenommen – es hat sie geradezu liebgewonnen.
(Sebastian Haffner)

Eine Verfassung, eine Regierung hat die Aufgabe, die Minorität der Besitzenden gegen die Majorität der Besitzlosen zu schützen.
(James Madison)

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